Der Selbstmordattentäter von Ankara soll ein Türke aus Deutschland sein. Laut Türkische Medien ist er von einer linksextremen Gruppe namens DHKPC für den Einsatz ausgewählt worden. Er soll krank sein und "seine Tage sollen gezählt" sein. Genauso wie der mutmaßlicher Täter Ömer Güney aus Paris. Laut Medien hatte er einen Gehirntumor, und seine Tagen waren auch gezählt. Er hatte laut französische Medien drei kurdische Aktivistinnen in Kurdistan Informationszentrum Paris erschossen. Er kam auch aus Deutschland, einen Kleinort in Bayern.
Die verbotene "Front der
Die verbotene "Front der Revolutionären Volks-Befreiungsarmee" (DHKP-C) hat in 90er Jahren in der Türkei Anschläge auf Polizei und Staatsanwälte und Richter verübt. Die linksextremistische DHKP-C ist mit antiamerikanischen Ideologie bekannt. Während Ergenekon-Tiefstaat Prozess wurden mehrere Verbindungen zwischen Armee-Offiziere und Mitglieder solchen illegalen Gruppen öffentlich gemacht. Die Anhänger der Gruppe warfen den USA Völkermord vor. Die kapitalistische USA benutze die Türkei als ihren "Sklaven". Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und weitere Politiker seien nur US-Marionette. DHKP-C steht auf terrorliste der EU und USA.
Laut türkische Polizei und Zeitungen Hürriyet, Vatan und Milliyet ist der Täter 30-jähriger Ecevit Sanli. Bei sich hatte er einen gefälschten Ausweis Namen A. Irfan. Drei Personen wurden in Türkei festgenommen.