Genitiv ins Wasser, denn es ist Dativ, wo du hingehst?
Was bedeutet "Genitiv ins Wasser, denn es ist Dativ, wo du hingehst"?
Braucht man Genitiv immer weniger? "Ins Wasser werfen" klingt für mich wie "ins Müll werfen".
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Was bedeutet "Genitiv ins Wasser, denn es ist Dativ, wo du hingehst"?
Braucht man Genitiv immer weniger? "Ins Wasser werfen" klingt für mich wie "ins Müll werfen".
Was ich weiss:
nach einer erfolgreichen Einbürgerung (spricht Einbürgerungsurkunde in der Hand) muss man bei Bürgerservice Antrag für dt. Personalausweis und dt. Reisepass stellen.
Was ich wissen möchte:
- was und wo muss man überall noch ummelden?
- Muss man die Heiratsurkunde umschreiben lassen, wenn man hier in Deutschland bei dt. Standesamt geheiratet hat als er noch nicht-deutsche Staatsangehörigkeit hatte?
- Muss man Krankenversicherung und Sozialversicherung auch mitteilen?
Für eine umfassende Antworte bedanke ich mich im Voraus.
Laut unterschiedlichen Quellen und Nachrichtenagenturen, in 2013-2014 kamen mehr Flüchtlinge aus Balkanländern. Meistgesprochene Sprachen waren Albanisch, Bosnisch, Serbokroatisch, Bulgarisch usw. Seit 2015 haben Flüchtlinge aus Balkanländern keine Bleiberecht mehr. Die Zahlen sind deutlich zurück gegangen.
In 2015 kamen mehr Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Libanon, Tunesien, Libyen, Somalia, Eritrea usw. Meistgesprochene Sprachen sind Arabisch, Kurdisch, Persisch, Paschtu, Urdu, Amharisch usw.
Die aktuelle Antwort auf die Frage "In der DDR lebten.." ist falsch!
Es gab keine Migranten aus Polen in der DDR.
In der DDR wurden Firmen aus Polen für längere Zeit beschäftigt, vor allem Baufirmen. Die Polen erhielten 1- bis 2- jährige Verträge, die verlängert werden konnten. Der Vertragspartner waren polnische Firma und ein "polnischer Migrant".
Diese Leute als Migranten zu bezeichnen ist nicht richtig. Polen haben sich in der DDR nicht niedergelassen.
zB:
Arbeitgeber - ArbeitSverhältnisse
Bürgermeister - BundeSpräsident
Stadtmitte - OrtSmitte
Stadtbibliothek - StaatSbibliothek
Ich verstehe die Logik nicht.
Es hat sich alles nach dem zweiten Weltkrieg schnell entwickelt. Erst kamen die "Gastarbeiter", die geblieben sind. Die körperlich in Deutschland aber seelisch in alten Heimatland waren, die man aus mehreren Gründen zum Teil nicht erfolgreich integrieren konnte. Vor Allem nach Wiedervereinigung kamen die Wirtschaftsflüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, politisch-verfolgte Asylsuchenden.
Die Zahl der Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen ist bei 15 Millionen, also fast so hoch wie die Schweiz und Österreich zusammen.
-Noch- Außer Kindersender berichten fast alle öffentlich-rechtlichen Sender nur von Terror, Sicherheitshinweise, Analyse, Debatte usw. Man hört nur wie schrecklich es ist und viel schrecklicher es wird. Es mag sein dadurch mehr Menschen die Sendungen ansehen aber das ist keine gute Strategie.
Man hat es nur verloren, wenn man für mehr Sicherheit Freiheit opfert.
Ein Ex-Flüchtling
Hallo Liebe Leute. Ich bin seid 3 Jahre in Berlin Deutschland.
Mein Deutsch kettnisse ist sehr schwach.
Ich möchte Jemand Hilfe mir mein Deutsch besser machen.
Ich komme aus Afghanistan. Mein Name ist Jaan.
Mein Email address ist. taj.habibi@gm...
Ich freue mich Sehr wenn jemand mir hilft.
Ich Wohne in Zentrum von Berlin.
Vielen Dank
Grüße Jaan
Hallo zusammen.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Mein leiblicher Vater kommt aus der Türkei und hat mich aber beim Konsulat nie registrieren lassen. Den Mann habe ich noch nie gesehen, nach 29Jahren hab ich da auch kein Interesse mehr.
Nun brauchen die deutschen Behörden aber einen Nachweis, dass ich dort registriert bin. Beim Konsulat habe ich bereits angerufen und mich erkundigt. Ich hatte einen sehr netten Mann am Telefon der gesagt hat, es könnte vielleicht reichen, wenn ich einen Nachweis bekomme dass ich eben nicht dort registriert bin.
Sprachtandem ist kein Sprachkurs oder Schule.
Zeit und Ort bleibt flexibel. Trotzdem nicht Alles nach Lust und Laune verschieben. Min 1x/Woche oder mehr - Regelmäßige Treffen sind empfohlen.
Zeit gerecht verteilen. zB %50 - %50 oder nach Absprache.
Realistische Ziele müssen definiert werden.
Lernmethoden und Lernmaterialien sollten geklärt werden.
Nicht nur am Tisch lernen, sondern zusammen etwas Unternehmen.
Die wichtigste Schwerpunkte: Lesen, Sprechen, Hören, Sehen(Bilder/Film/TV) darunter Wortschatz, Grammatik, Aussprache...