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Artikel/Geschlecht eines Wortes nach Endung erkennen, ob das Wort männlich, neutral oder weiblich ist

Gespeichert von katmandu am

Hallo, obwohl ich seit 10 Jahren in Deutschland lebe, kann ich immer noch nicht die Wörter automatisch erkennen, ob sie männlich, neutral oder weiblich sind. Dafür braucht man ein Sprachgefühl denke ich, was man als Kind haben sollte. Aber ich habe eine Tabelle ähnlich wie das hier, was meistens für mich sehr hilfreich ist:

WEIBLICH: -heit, -keit, -schaft, -ei, -in, -ung 
WEIBLICH: -ion, -tät, -enz, -ie, -ik, -sis, -ur (Griechisch/Lateinischer Herkunft)
Beispiel: Versammlung, Fahrerin, Lehrerin, Haltbarkeit, Freiheit, Freundlichkeit, Bürgerschaft, Schlägerei...
Beispiel: Akzeptanz, Effizienz, Loyalität, Revolution, Fraktur, Basis, Sympathie, Chronik...

MÄNNLICH: -ling, -ig, -ich
MÄNNLICH: -ismus, ant, -ast, -ent, -ist, -or, -us (Griechisch/Lateinischer Herkunft)
Beispiel: Honig, König, Pfirsich, Winzling...
Beispiel: Erasmus, Praktikant, Gymnasiast, Patient,  Rassist, Rassismus, Nationalismus, Optimismus, Pessimist, Actor, Luxus, Artist

NEUTRAL: -chen, -lein, -tel, -tum, -nis
NEUTRAL: -em, -in, -um, -ma, und -ment (Griechisch/Lateinischer Herkunft)
Beispiel: Kaninchen, Hähnchen, Viertel, Alterum, Häuschen, Gärtlein...
Beispiel: Medikament, System, Benzin, Maximum, Minimum, Komma, Abonnement, Enigma, Zeugnis, Verhältnis, Ergebnis

[Der Beitrag wurde optisch verbessert.]

Allgemeine Regeln sind wie folgt:

die -EIT
die -ION
die -UNG (* nicht immer)
die -EREI
die -TÄT
die -GIE
die -RIN
die -AFT
die -OGIE
die -ERIN

der -LER
der -KER
der -HER
der -MUS
der -CHER
der -AG
der -RER
der -ATOR
der -ANG
der -UF
der -ZER
der -AUF
der -PF
der -ANT
der -TAND
der -LING
der -OGE
der -IMER
der -ITT

das -LEIN
das -IUM
das -ETT
das -WERK
das -MITTEL
das -LAND
das -RAMM
das -WORT
das -ILD
das -MT
das -ICHEN
das -RÄT
das -IEL
das -GELD
das -RAD
das -ATT

Wieso "-UNG nicht immer"? 

Bei der Regel geht es um Nomen, die von VERBEN abgeleitet sind (erinnern > die Erinnerung, hoffen > die Hoffnung, etc. etc.)

Ausnahmen mit "der -UNG" Endung:
der Abschwung
der Absprung
der Aufschwung
der Aufsprung
der Dreisprung
der Eisprung
der Hechtsprung
der Hochsprung
der Nibelung
der Rücksprung
der Schwung
der Sprung
der Stabhochsprung
der Umschwung
der Ursprung
der Vorsprung
der Weitsprung

Die oben genannten Nomen sind alles zusammengesetzte Wörter (Komposita). "-ung" ist keine echte Endsilbe wie z.B. bei Teilung, Schöpfung.....
Nur bei der Endsilbe "-ung" ergibt sich der feminine Artikel

Das sind keine Ausnahmen, weil es bei der "-ung"-Endung immer um Nomen geht, die von VERBEN abgeleitet sind.

enden > DIE EndUNG

 

...wie ist das dann bei Zeitung? von welchem Verb ist das abgeleitet?

Zeitung kommt von zeiten, das bedeutet, dass sich etwas zugetragen hat, etwas passiert ist. Die Zeitung beschreibt das Ereignis. »Ich habe euch viel Zeitung zu berichten«. 

 

Gespeichert von Niklas (nicht überprüft) am Mi., 18. November 2020 - 14:38

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

Wörter, die mit -ER enden, haben ca. %80 der, %15 das, %5 die als Artikel.
Wörter, die mit -EL enden, haben ca. %50 der, %30 die, %20 das als Artikel.

Es geht nicht um ALLE Wörter, die auf UNG enden, sondern um Nomen mit der NACHSILBE "UNG" (sie sind von Verben abgeleitet, z.B. erinnern > die ErinnerUNG.

Bravo! Mit so was habe ich mich noch nicht getroffen,ich finde diese analisis über die Artikel ist die beste das ist gelesen habe! Echt,sehr hilfreich;und ich hoffe das jede dass so eine idee hab wie man an beste diese verdamte sprache lernen kann seine idee ausser gib.(entschuldigung für die ausprüch,aber ich hab die nase voll das ich mir mühe gebe bei die Deutschersprache und es geht leider nicht) Vielen Dank für seine hilfe.

 

Gespeichert von isabel (nicht überprüft) am Do., 04. November 2010 - 18:16

Ist eine grobe Hilfe, lockt aber durch die vielen Ausnahmen sehr oft in Fallen:

Der Holzscheit
Der Stiefelschaft
Das Geschrei
Der Urin
DEr Orion

Aber schon mal eine gute Sammlung und ordentliche Arbeit.

 

Gespeichert von Miguel (nicht überprüft) am Mo., 13. Juni 2011 - 21:22

Der Wortanfang Ge ist nicht automatisch ein Kennzeichen für ein Neutrum. Gegenbeispiele: Die Gewissheit, Der Gewinn, Der Gestalter, Die Gestalterin ...
Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.

Ich denke, man muss ein Substantiv gleich zusammen mit dem Artikel lernen. Erst nach Jahren bekommt man ein Gefühl dafür, welches Geschlecht ein Wort haben könnte. Die vorher gegebene Hilfe mit Wortendungen ist zwar sehr gut. Allerdings müsste man sich dann zuerst sämtliche Wortendungen merken, um dann bei Bedarf das Geschlecht zu finden. Ich glaube, es ist letztlich doch hilfreicher, bei jedem neuen Wort den Artikel sofort mitzulernen, das heißt: kein Wort ohne Artikel aufzunehmen. Ich habe mit meiner Methode gute Erfahrungen bei Französisch gemacht.

Leider sind die "Gegenbeispiele" keine solche. 

* Die Gewissheit

* Der Gewinn von gewinnen und nicht von *winnen. Das "ge°" stellt hier kein Präfix dar; ander bei "das Geschrei", was von schreien stammt und ein momentanes Geschehen, das oftmals den Beginn oder Abschluss eines Vorgangs markiert, zu kennzeichnen 

* Der Gestalter/Gestalterin von gestalten und nicht von *stalten. Alles weitere wie bei "Gewinn".

 Viele Grüße!

Holzscheit und Stiefelschaft sind keine Ausnahmen! Es geht dabei um die Nomen "der SCHEIT" und "der SCHAFT", das sind keine Nachsilben.

Die Regel bezieht sich auf Nomen, die von ADJEKTIVEN (-heit) und NOMEN (-schaft) abgeleitet sind.

frei > DIE FreiHEIT

Freund > DIE FreundSCHAFT

 

Holzscheit und Stiefelschaft sind keine Ausnahmen! Es geht dabei um die Nomen "der SCHEIT" und "der SCHAFT", das sind keine Nachsilben.

Die Regel bezieht sich auf Nomen, die von ADJEKTIVEN (-heit) und NOMEN (-schaft) abgeleitet sind.

frei > DIE FreiHEIT

Freund > DIE FreundSCHAFT

 

Ist es richtige Wahlt für neue elektronische Geräte "das" zu verwenden? zB. Das Handy, Das Smartphone, Das IPad, Das Ultrabook, Das Ereader...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 23. August 2012 - 11:37

Oft wird bei neuen elektronischen Geräten "das" verwendet, jedoch nicht immer.

Es hängt auch oft davon ab, welcher Artikel bei einer deutschen Übersetzung verwendet werden würde.

So heiß es "der Computer" ( --> der Rechner)und entsprechend "der Laptop" (wurde in der Anfangsphase auch mal "Klapprechner" genannt).
Ebenso würde ich eher "der Ereader" sagen, weil "der Leser" drin steckt.
Und "das Ultrabook" da es auch "das Buch" heißt
Und es heißt "das Handy" und "das Smartphone" weil beides ein Telefon bezeichnet und es auch "das Telefon" heißt.

Neutrum gilt sehr häufig für Produktnamen oder für englische eingedeutschte Begriffe. Aber Vorsicht: Es heißt z.B. DER Ereader, weil reader übersetzt (Aus-)Leser bedeutet. DER Leser.

Ein Mädchen ist noch ein Kind. Und für Kinder spielt erst mal Geschlecht keine Rolle bis sie erwachsen werden. Trotzdem wenn man er/sie/es sagen muss, dann sagt man sie. Warum? Das kann ich auch noch nicht erklären.

zB Stefanie ist 3 Jahre alt. Man sagt das Mädchen hat geweint oder sie hat geweint. Aber man sagt nicht es hat geweint.

"Mädchen" ist neutrum, weil es auf das Suffix/die Endsilbe "-chen" endet, das immer neutrum ist. "-chen" (wie auch "-lein") bezeichnen Diminutive, also Verkleinerungsformen. Es handelt sich dabei um ein grammatikalischen Genus. "das Mädchen" kommt ursprünglich von "die Maid", ein Wort, das heute nicht mehr benutzt wird.
Mit besten Grüßen
WD

Doch, es heißt nicht nur DAS Mädchen, sondern man spricht auch über Mädchen mit "es". Daher heißt es tatsächlich "Es hat geweint."! Aber nur, wenn das Wort Mädchen zuvor gesagt wurde.
"Sie hat geweint." ist deswegen aber nicht falsch.

Weil alle Nomen mit der Verkleinerungssilbe "-chen" (und auch "lein") den Artikel DAS bekommen. 

Vielleicht kann man es so begründen, obwohl Sprache (nicht nur die deutsche) nicht logisch ist: ein Mädchen ist eben noch kein "Weib", erst wenn es zur Frau wird, wird es weiblich... Alles klar?

Nein, das hat mit dem natürlichen Geschlecht überhaupt nichts zu tun, sondern nur mit der Nachsilbe "-chen" (Verkleinerung). "Das Mädchen" kommt von dem alten Wort "die Maid". 

Ist zwar schon etwas her, aber vielleicht interessiert es noch:
Das Mädchen ist eine Verniedlichung/Verkleinerung mit der Endung '-chen', so gilt:
das Jungchen - der Junge
das Mäuschen - die Maus
das Frauchen - die Frau
das Lieschen - die Liese

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 22. August 2013 - 18:27

Dies stimmt, kann man so sagen. Aber im allgemeinen ist die deutsche Spreche eine der schwierigsten Sprachen der Welt. Macht Euch nicht allzu viel daraus, ob mal ein Artikel nicht stimmt...Im französischen ist es ähnlich und verdammt schwierig. Vor allem beherrschen sehr viele Deutsche Bürger ohne Migrationshintergrund die deutsche Sprache nicht annähernd so wie andere Bürger mit Migrationshintergrund.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 01. Oktober 2013 - 10:03

Bei dem Stiefelschaft liegt es daran, dass das Wort aus 2 Nomen besteht und - schaft hier nicht als Endung fungiert : der Schaft des Stiefels.
Bei den Wörtern mit Ge-, die oben genannt wurden, ist es ähnlich. Bei den Beispielen ist Ge- Teil des Wortes und keine Vorsilbe. Es gibt den Schrei und das Geschrei. Wahrscheinlich gibt es hier doch wieder tausend Ausnahmen, aber mir fallen jetzt keine ein.

Was ich noch gelernt habe, ist, dass die Endungen -heit, -keit, - ine, - ung, - ion immer weiblich sind. Wenn sie als ENDUNG fungieren. Das Scheit zählt also nicht dazu, es beinhaltet zwar die Buchstaben heit, aber es ist keine Endung.

Mir war nie bewusst, dass es auch Regeln für sächlich und männlich gibt; also: super Liste!!!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 15. Oktober 2013 - 21:09

Endung mit -ER ist schwierig:

der Vater
der Bruder
die Mutter
die Schwester
die Tochter

Trotzt zwei Geschlechtern, Alle enden mit -ER.

Das ist eine sehr verschiedene Regel. Die Substantive, die für die weibliche Personen benutzt werden, sind weiblich, und die Endungen hier spielen keine Rolle. Und, so viel ich weiß, in diesen Wörter gibt es keine Endungen ( Mutter, Tochter, Schwester)

 

Gespeichert von Katarina 1234 (nicht überprüft) am Mi., 27. März 2019 - 08:52

Antwort auf von Gast (nicht überprüft)

Super Liste! Es wird mir einiges viel leichter machen. Ich wusste nicht, dass man die Wörter so einfach kategorisieren kann.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 28. Oktober 2013 - 00:15

Die MONATSNAMEN sind männlich:

der Januar
der Februar
der März
der April
der Mai
der Juni
der Juli
der August
der September
der Oktober
der November
der Dezember

Die WOCHENTAGEN sind männlich:

der Montag
der Dienstag
der Mittwoch
der Donnerstag
der Freitag
der Samstag
der Sonntag

Die HIMMELSRICHTUNGEN sind männlich:

der Norden
der Osten
der Süden
der Westen

der Nordosten
der Südosten
der Südwesten
der Nordwesten

Die Endungen mit -tel können auch maskulin sein und sehr selten auch feminine.

der Mantel
der Zettel
der Beutel
der Titel
der Spachtel
der Gürtel
der Kittel
Der Sattel
der Mörtel
der Spatel

die Wachtel
die Distel
die Fistel
die Schachtel

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 03. April 2014 - 14:52

-el = maskulin bleibt im Plural immer gleich, z.B. der Beutel, die Beutel; dagegen -el im Feminin bekommt im Plutal immer "n", z.B. die Karteoffel, die Kartoffeln (2....), die Zwiebel, die Zwiebeln (2...)

Für IT-Technik gibt es auch Regel? Die technische Begriffe sind sehr verwirrend, weil sie mal DER mal DAS als Artikel haben.

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Mo., 07. September 2015 - 13:24

[das ...chen] => Abzeichen, Alpenveilchen, Alphateilchen, Anführungszeichen, Antiteilchen, Anzeichen, Aupairmädchen, Ausrufezeichen, Ausrufungszeichen, Beißerchen, Besetztzeichen, Bettenmachen, Bienchen, Bierchen, Blinkzeichen, Blümchen, Blättchen, Blöckchen, Brünnchen, Bröckchen, Brötchen, Bübchen, Bündchen, Bürstchen, Büschchen, Büschelchen, Bäckchen, Bälkchen, Bänkchen, Bäuchelchen, Böckchen, Dornröschen, Dummchen, Dummerchen, Dächelchen, Dämchen, Döschen, Eckchen, Eichen, Eichhörnchen, Eilpäckchen, Elementarteilchen, Endchen, Engelchen, Entchen, Ersuchen, Figürchen, Fischchen, Fitzelchen, Fleckchen, Flittchen, Flämmchen, Fläschchen, Frauchen, Früchtchen, Frätzchen, Fröschchen, Fünkchen, Fältchen, Fäserchen, Fässchen, Fäustchen, Fäßchen, Gebrechen, Geschwisterchen, Geschäftchen, Glöckchen, Goldhähnchen, Grauhörnchen, Grenzzeichen, Großreinemachen, Grüppchen, Gräschen, Gäbelchen, Gänschen, Gänseblümchen, Gänsefüßchen, Gärtchen, Heinzelmännchen, Herrchen, Herzchen, Hintertürchen, Hühnchen, Hündchen, Hähnchen, Häkchen ...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 23. Februar 2016 - 15:51

[das ...and] => Ausfuhrland, Ausland, Band, Bergland, Binnenland, Brachland, Farbband, Förderband, Grenzland, Hinterland, Hitlerdeutschland, Hochland, Inland, Isolierband, Klebeband, Land, Messband, Messgewand, Meßband, Meßgewand, Neuland, Niemandsland, Nirgendland, Oberland, Pfand, Schlaraffenland, Schnürband, Schuhband, Schwemmland, Spruchband, Sumpfland, Tiefland, Umland, Unland, Untergewand, Unterland, Vorland, Ödland, ...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 23. Februar 2016 - 15:53

[das ...amt] => Amt, Arbeitsamt, Ehrenamt, Eichamt, Einwohnermeldeamt, Fernmeldeamt, Fernsprechamt, Finanzamt, Forstamt, Kartellamt, Kolonialamt, Lehramt, Leihamt, Liegenschaftsamt, Meldeamt, Nebenamt, Pfarramt, Pontifikalamt, Schatzamt, Schulamt, Sozialamt, Standesamt...

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Di., 23. Februar 2016 - 15:55

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