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Was macht Ihr beruflich? Als Ausländer ist einfach Job zu finden? Erfahrungen bitte...

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Seit 5 Jahren lebe ich in Deutschland als Südländer. Einen festen Job konnte ich bis jetzt nicht finden. Ein Paar kurzfristige Jobs habe ich schon gefunden und da gearbeitet. Ich bin techniker. Manschmal sehe ich Stellenangebote genau für mich, dann bewerbe ich mich und kommt entweder kein Antwort und eine Absage. Ist es bei euch auch so oder nur mein Unglück ?

Viele Grüße
Dali

Ja so ist es! Als ausländer muss du doppel so gut sein wie inländer, damit du gleiche chancen bekommen kannst!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 29. Januar 2009 - 12:44

Das Hauptproblem ist eher ein ganz anderes.

Eine Bewerbung muss Fehlerfrei sein und die meisten Firmen möchten auch eine fehlerfreie Aussprache.

Ihr macht hier viele Fehler,
möschte? haschte, gibt es nicht nur ein möchte, hast Du,

Groß- und Kleinschreibung sehe ich hier, ist falsch.

Ebenso auch in den Worten und der Grammatik sehr viele Fehler, auch bei Allen.

Ein Beispiel: ZITAT: Ja so ist es! Als ausländer muss du doppel so gut sein wie inländer, damit du gleiche chancen bekommen kannst!

Verbesserung:
Ja, so ist es! Als Ausländer musst Du doppelt so gut sein, wie die Inländer. Damit Du die gleichen Chancen bekommst.

Seht Ihr den Unterschied?
Es gibt eben auch viele die Deutsch fehlerfrei können, diese werden automatisch vorgezogen.
Wäre doch in Eurer Heimat auch nicht anders!

Deine "Verbesserungen" sind auch sehr fehlerhaft. Korrekt heißt es:

Ja, so ist es! Als Ausländer musst Du doppelt so gut sein wie Inländer, damit Du die gleichen Chancen bekommst.

Und zu Deinen Sätzen nur einen:
Es gibt eben auch viele, die Deutsch fehlerfrei können.

Also besser nur dann antworten, wenn man auch Ahnung hat.

Leute Schreibt euren Namen, Land, Hintergrund usw! Sonst weiss man gar nicht wer hat was geschrieben wer denkt was!!!

Ich habe alles gelesen aber ich kann nicht zuordnen wer woher kommt und wieso ergärt sich. Ich heisse Amir, 39 Jahre alt und komme aus Tunesien. Ich habe meine eigene Restaurant in Frankfurt seit 2008. Ich lebe in Deutschland seit 1998. Am Anfang musste ich lange nach Arbeit suchen. Ich habe nach Jobs gesucht wo man 3-4 Euro pro Stunde bekommt aber auch nicht gefunden. Danach mit einem Freund haben wir Kredit bekommen und eigene Restaurant geöffnet. Es läuft gut aber sehr anstrengend.

Meine grosse Nachteil ich habe nicht studiert und keine Ausbildung. Das ist sehr wichtig für Arbeitssuche aber reicht auch nicht.

Ich wünsche euch allen viel Glück!

LG
Amir

Hallo Amir,
Viel Glueck mit Eurem Restaurant!
Ich wohne eigentlich noch in Amerika, moechte aber zumindest in Deutschland mal studieren um bessere Chancen zu haben eine bessere Stelle zu finden.
Vielleicht habe ich aber kaum die Moeglichkeit im Ausland zu gehen weil ich weit ueber 30 bin.
Auf alle Faelle werde ich zuerst versuchen meine Deutsch-Sprachkenntnissen zu verbessern.
Ihnen u. Ihre Freunden/Ihre Familien wuensche ich Alles Gute u. Viel Glueck,
-Chris

Respekt Herr Emir .
Ich sah zufällig auf Seite deutsch - werden.de , Hilfe im Restaurant zu suchen.
Ich wollte Sie fragen, ob diese Position noch offen ist, und dass es berücksichtigt nur jemanden, der schon dort leben oder jemand aus Bosnien und Herzegowina zu akzeptieren.
Kurz gesagt kann man nicht abziehen, Ihre kostbare Zeit schreibe dies im Namen meiner Cousine , wir hatten beide den Wunsch, nach Deutschland zu gehen , um zu studieren , leider , werden seine Eltern nicht in der Lage , ihm dieses Studium zu bezahlen , weil wir nach einer Möglichkeit , in der er in der funktionieren könnte suchen Deutschland und selbst bezahlen studiji.Nije ihn hart und nichts hat sich B, C 1 und C Kategorie vorge . Kenntnisse der deutschen Sprache ist vorhanden, die Arbeitsmoral, schnell an das Arbeitsumfeld , gute Akzeptanz der konstruktive Kritik und voller Hingabe sind nur einige Features, die diesen jungen Mann besitzt.

Mit freundlichen Grüßen Emina Smajic Travnik .

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 16. Januar 2014 - 01:18

Antwort auf von emir (nicht überprüft)

Ich bin Arzt und komme aus Lateinamerika. 

Ich habe Erfahrungen in einem Krankenhaus gesammelt und arbeite nun in einer Arztpraxis. Während meiner Jobsuche und Bewerbungsgespräche hatte ich weder Probleme noch Vorurteile erlebt. Natürlich treten immer wieder sprachliche Herausforderungen auf. Aber sie sind normal. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Und alle hatten verständnis dafür bisher. 

Ich wünsche allen hier viel Erfolg. 

Ricardo

Hallo,

Ich bin "Berlinerin,damit meine ich in Berlin geboren,meine Eltern sind ausländischer Herkunft. Ich spreche 6 Sprachen,habe eine gute Ausbildung und ein gutes Abitur in der Tasche.
Falls es überhaupt zum Vorstellungsgespräch kommt, ist die dritte Frage meist schon,wo mein Nachname her kommt und ein paar Minuten später hat sich alles erledigt. Meistens bekomme ich schon im Vorfeld eine Absage.
Ich habe schon viel durchgemacht,aber Berlin ist und bleibt meine Heimat. Die Leute die einem keine Chance geben,haben einfach nur Angst und wollen einen auch nicht wirklich was gönnen.
Tja,in meinem Fall liegt es weder am schlechten Deutsch noch an schlechter Ausbildung,ich beginne jetzt mein Studium,da ich eh keinen Job bekomme.
Wo sollte ich auch hinziehen,weil einige hier gepostet haben,man solle dann halt weg ziehen,ich bin hier geboren.
Viele sind einfach zu oberflächlich und wissen nicht, wie sowas ist und wo jemand her kommt, seid froh das es euch nicht so geht anstatt über die anderen noch zu meckern.

6 Sprachen zu beherrschen?! Allerdings, ohne d. Uni-Abschluss--bevorzugt=Ingenieurwissenschaften, Betriebswirtschaftswissenschaften, Medizin!, scheint es NICHT SO EINFACH eine GUTE Stelle zu finden, weil es VIELE gibt, die sich eine Stelle suchen u. die MINDESTENS einen Bachelorgrad erworben haben, wenn nicht sogar einen Magistergrad!, also MEHR als bloss d. Abitur!
Ich kann es mir vorstellen, aber, dass Sie gerne in Berlin bleiben wollen, vor allem wenn Sie Familie dort haben u. lebenlang dort gelebt haben! Sie sind aber noch JUNG, also waere es v. Vorteil noch zur Uni zu gehen u. einen Abschluss dort zu machen!Auch koennten Sie mit Ihrer Familie nach Amerika kommen n. d. Uni-Abschluss u. mindestens einige Jahren dort arbeiten, um wertvolle Berufserfahrung zu sammeln! Da koennten Sie dann, wenn Sie u. Ihre Familie es moechten, nach Deutschland zuruckkehren u. es sollte viel einfacher sein, eine Stelle zu finden, ODER da koennten Sie sogar Ihre eigene Firma grunden! VIEL GLUECK! Ich selbst bin noch in Amerika, habe aber mal in Ostasien u. anderswo gearbeitet. ES LOHNT SICH IM AUSLAND ZU LEBEN u. ZU ARBEITEN, aber ZUERST ist es WICHTIG, d. Uni=Abschluss zu machen! Das Abitur REICHT NICHT MEHR AUS!

 

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am Do., 17. April 2014 - 02:28

Antwort auf von Gast aus Berlin (nicht überprüft)

Hallo,

Ich bin auch Berliner mit ausländischen Wurzeln. Ich habe auch so ziehmlich die gleichen Erfahrungen gemacht. Gut gebildet aber kaum Chancen bekommen in Berlin. Ich habe eine Familie mit Kindern. Echt mies so ohne Job...und Perspektiven. Nur Absagen oder schlecht bezahlte Jobs. Ich habe Deutschland dann bereist und habe bemerkt, dass im südlichen Deutschland die Menschen zufriedener, ausgeglichener und satt sind. Das kommt von der Sicherheit. Die Sicherheit kommt von guten Arbeitsverhältnissen und guten Löhnen. Ich bin jetzt hier in Hessen. Ich wurde gut aufgenommen. Ich liebe Berlin aber was bringt dir eine Stadt, die dich nicht ernähren kann.

Grüße
refugee

 

Gespeichert von refugee (nicht überprüft) am Do., 16. Juli 2015 - 12:36

Antwort auf von Gast aus Berlin (nicht überprüft)

Hallo, Vielleicht ist nicht nur das Wetter, sondern auch die Laune u. die Arbeits--bzw. Berufschancen viel besser in Sueddeutschland zumindest mit den Norden verglichen. Aber irgendwo habe ich auch gelesen, dass es mehr Rassismus zumindest in d. KLEINEREN Orten Sueddeutschlands gibt, also am besten, falls es ueberhaupt moeglich sein wird, ziehen Sie mit Ihrer Familie nach einer Grosstadt Sueddeutschlands. Ich habe nur so weit suedlich wie Stuttgart gewohnt u. dort gearbeitet,verliess Deutschland aber vor einiger Zeit um Ostasien zu entdecken, u. dann nach einigen Jahren nach Amerika zu ziehen. Die Stuttgarter waren auf alle Faelle viel freundlicher als die Deutschen in Nordrhein-Westfalen u. z.T. Frankfurt, aber als Auslaenderin, vielleicht war es bloss meine Erfahrung. Ich hatte aber mehr koreanishe, persische, u. turkische Freunde als deutsche Freunde als ich in Nordrhein-Westfalen sowohl als auch Frankfurt lebte u. auch arbeitete. In Stuttgart hatte ich mehr deutsche Freunde oder zumindest Bekannte. Hier in Amerika wo ich z.Zt. wohne, habe ich bisher noch keine Deutsche, Koreaner, Persen, oder Turken kennengelernt. Es gibt aber fast ueberall Chinesen. Sie bleiben hauptsaechlich unter sich.
Ich hoffe, dass Sie u. Ihre Familie d. Mut haben, nach Sueddeutschland zu ziehen. Sie koennten alle dort ein sehr gutes Leben haben!
Alles Gute wuensche ich Ihnen u. Ihre Familie!
-Chris

Hallo,
Schade,dass Sie kein Glueck bzgl. Arbeit in Berlin hatten, aber wunderbar, dass es Ihnen u. Ihrer Familie in Hessen jetzt gut geht!
Ich studiere u. arbeite z.Zt. in Amerika u. wo ich jetzt wohne--Naehe Middleton, WIsconsin--da gibt es viele Jobs--allerdings ziemlich schlecht bezahlte Jobs, u.die Studiengebuehren/Buecher, usw.,die Miete sowohl als auch Elektrizitaet/Heizung/Wasser--Kosten werden immer teurer. Vielleicht werde ich eventuell woanders gehen, obwohl mir Bange ist, dass es moeglicherweise zu teuer waere umzuziehen, vor allem falls ich vielleicht ausserhalb Amerika studieren koennte. Zumindest hier komme ich einigermassen zurecht, obwohl ich sehr wenig Geld habe.
Eine Bekannte, eine aeltere Deutsche z.T. polnisher Abstammung, die schon seit za. 1970 hier wohnt u. vor einigen Jahren pensioniert worden ist, hat fast 10 Jahren in Berlin mit Ihrer Mutter u. einigen Geschwistern gelebt. Sie behauptet, dass Berlin immer eine miserable Stadt sei, mit viel zuviele Leute, sehr hohe Arbeitslosenraten, wenige, sehr alte, u. sehr teure Wohnungen, sowohl als auch hauptsaechlich unfreundliche Leute hat. Sie ist aber bloss einmal u. zwar in d. frueh-'90-er Jahren wieder dort gewesen als Touristin. Ich nehme an, dass sich einiges seitdem geaendert hat.
Als Auslaender-in,u. vielleicht ganz besonderes als Fluechtling erlebt man/frau Deutschland--Berlin, d. Norden Deutschlands--bis Nordrhein-Westfalen inklusiv--ganz anders als ein/eine Deutscher/Deutsche, vor allem falls man/frau eine dunklere Haut hat, nicht wahr?
Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder als die meisten Auslaender, u. mit mehr u. mehr aeltere Deutsche, die wahrscheinlich pflegebeduerftig werden, sowohl als auch mehr u. mehr Fluechtlinge, vor allem juengere Fluechtlinge, in Deutschland, da wird sich sicherlich das Gesicht Deutschlands in d. naechsten Jahren aendern u. Auslaender koennten sogar fast die Haelfte d. Bevoelkerung Deutschlands werden. In Amerika habe ich gesehen, wie viele Schwarze, braune Leute aus d. Filipinnen, Kuba, Suedamerika, Honoduras, Nicaragua, u. Mexico fast die Mehrheit in einigen Arbeitsplaetzen sowohl als auch in den Schulen bilden. Ganze Nachbarschaften--sogar ganze Staedte haben fast ausschliesslich Navaho-Indianer sowohl als auch Mexikaner die fast nur Navaho u. Spanisch sprechen. Weisse sind fast gar nicht oder nicht zu finden u. es ist v. groessten Vorteil Navaho oder zumindest Spanisch relativ fliessend sprechen u. lesen zu koennen wenn man/frau einkaufen gehen moechte oder auswaerts essen geht! Ob so etwas eventuell in Deutschland passieren koennte?
Auf alle Faelle hoffe ich sehr, dass Sie u. Ihre Familie sowohl als auch andere Fluechtlinge weiterhin positive Erfahrungen haben werden u. dass die Beziehungen zwischen mehr u. mehr Deutsche u. Auslaender sich UEBERALL bald verbessern wird. D. Fremdenhass ist anscheinend in einigen Teilen vor allem Nord-Deutschlands mit Extremisten leider immer noch eine Drohung.
Hier in Amerika gibt es leider auch Fremdenhass je nachdem wo man/frau wohnt z.B. im Sueden(Georgia, Mississippi, South Carolina, usw)u. in Missouri sowohl als hauptsaechlich in kleineren Staedten ueberall da fuehlen sich Schwarzen oefters nicht wohl d. Rassenhass vor allem wegen u. wenn sie ueberhaupt eine Stelle finden, dann wird es oefters schlechter bezahlt als wenn sie Weisse waeren. Es ist auch schwieriger fuer Schwarze eine gute Wohnung oder ein gutes Haus zu finden in einer guten Nachbarschaft.Und es gibt viele Kirche wo es keine Schwarze--bloss Weisse--gibt. Schwarze haben natuerlich ihre eigene Kirchen wo es kaum oder keine Weisse als Mitglieder gibt. Schade, dass so etwas immer noch im 21. Jahrhundert in Amerika gibt!Ob viele v. Deutschlands Kirchen(" mosques " ? " temples " ? synagogues "?) auch oefters keine Auslaender oder Leute die eine dunklere Haut haben, auch nicht willkommen heissen?

Hallo, man sollte Tipps aber auch mal annehmen und sich nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen. Auch für Inländer ist es vermeintlich schwerer, wenn Sie schon in der Bewerbung grobe Fehler machen. Vermutlich gibt es auch sowas wie Diskriminierung, das will ich nicht ausschließen, daber oftmals liegts dann doch an der Person, die sich bewirbt (Anschreiben, Auftreten, etc.) 

Sorry, aber wir leben in einer Leistungsgesellschaft, und das fängt leider auch schon beim "Sich-Selbst-Verkaufen" an. Das ist in Deutschland so, das ist in Frankreich so, ja ich denke in fast jedem Land, was nicht streng kommunistisch geführt wird, ist das so. 

VG 

Malik

Hallo Malik,

habe dort gelebt und ja, auch in sozialistischen Ländern, und zwar denen, die dies sind also auch denen, die dies waren .. ist es so. Es zählt, welchen Abschluśs man hat und welche Erfahrung,

.. und natürlich werden die Inländer, dort, vorgezogen. Außer natürlich, man hat einen höheren Abschluß und mehr Erfahrung .. also welche Verfassung auch immer da ist, gelebt wird das Leistungsprinzip.

Das ist in jedem Land so. Und soweit ich Erfahrung mit den Herkunftsländern der hier schreibenden habe, .. dort ist es ganz genau so! .. Hm irgendwie lustig so lesen, dass irgendwer denkt, in Deutschland sei es anders als im Rest der Welt ..

Also, dass das an der Rechtschreibung liegt ist nicht so richtig. Ich habe deutsche Freunde, Bekannte die genauso die deutsche Rechtschreibung nicht im Griff haben. Also: alles halb so wahr. Meine Erfarung zeigt, dass man als Ausländer sich doppelt so viel anstrengen muss als ein Deutscher.
Für einen Deutschen reicht es einfach nicht nur gut zu sein. Er "Merkelt" immer an etwas rum (wie du da oben mit der Korrektur). Wenn ein Deutscher aber im Ausland lebt (zBs. Spanien, Argentina und weiß Kuckuck wo überal)redet er Deutsch. Er ist einfach nicht bereit (die Merheit) die Sprache des Landes in dem er Ausgewandert hat zu lernen. Er findet, dass er das nicht muss. (Warum auch- er findet einscheind, dass "ER" das nicht braucht). Sie, die Deutschen, verlangen alles von dir- und wenn du aus irgend einem Grund nicht mehr "liefern, leisten" kannst, dann hast du eben PECH. "Selbst schuld"-hörst du es von anderen. Übrigens ein Ausländer, Südländer und die, die aus Drittländern kommen haben es verdamt schwer in Deutschland. Die Ausnahme liegt im: Geld. Hast du einen Status und Geld, dann wirst Du auch anderes behandelt. Arm bleibt arm, auch in D.

Unfreundlich seit ihr- Ihr lieben Deutsche. Dabei gibt es so viel zu lernen von eueren Ausländischen mitbürgern. Diese würden aus ihren -vom Krieg verwüsteten Ländern - ins westen getrieben. Ihre Erdschätze wollen alle haben aber die Menschen werden nicht WILLKOMMEN geheißen. Wenn man zBs. in einem Betrieb, Verein oder sonst wo in D. ist, dann muss DU als Ausländer entweder hinterher "laufen" oder wirst du lange brauchen bis dich einer akzeptiert. Das ist anstrengend und bringt nichts. Auch wenn du einen d. Pass hast bis du immer noch ein Türke oder ein anderer der sich "nicht anpassen" kann. Man, egal was du tust- ist es nicht gut genuck für den Deutschen. Schade.

Wenn du aber Ali oder Muhammed heißt- dann ist alles vorbei. Wenn du deine muttersprache sprichts heißt es: "Warum sprichst Du kein Deutsch?". Man muss aufpassen was und wie man es sagt. Einfach anstrengend. Wenn du dein Deutsch mit dialekt sprichst (ich meine nicht frazösisch, eng., oder amerikanisches Dialekt) bist du auch kategorisiert. Also alles im allen: Du musst ein SUPERMANN/FRAU sein und darfst nicht zu viel von deinem Erfolg erzählen, sonst bekommst du Neider.
Pass auf.

Ich habe bestimmt Rechtschreibfehler aber es muss auch nicht alles, um Himmelswillen, 100% augenau sein. Wir sind alle Menschen.
Das von meinen Erfahrungen als Ausländer und Deutscher.

Har det bra aus schönen freundlichen Norwegen wo der Mensch noch ein Mensch ist und geschätzt wird.

Man soll nicht aufhören von anderen zu lernen.

Ich denke "unfreundlich" sind Deutsche nicht mehr oder weniger als auch andere Nationen.

Gehe mal einkaufen in einem Laden in Deutschland oder im Ausland und schnell wird man feststellen, dass deutsches Personal freundlich zu seinen Kunden ist. Nicht umsonst sagt man bei uns "Der Kunde ist König" auch bei Reklamationen ist die Abwicklung einfacher und freundlicher.

Wenn ich als "Ausländer" in einem fremden Land arbeit suche und meine Sprache nicht gut ist, werden sicher die Einheimischen vorgezogen. Auch das hat also nichts mit dem Land zu tun.

Wenn man noch die Gastfreundlichkeit gegenüber allen Einwanderern von Seiten der Behörden betrachtet und viele Formulare (von den Ländern und deren Sprachen, aus denen sehr viele Zuwanderer einreisen) in deren Heimatsprache angeboten werden, nennt sich auch das Service.z.B. auch die deutsche Kindergeldkasse bietet Ihre Formulare in sehr vielen Sprachen. In allen Sprachen geht es natürlich nicht. Aber welches Land ist so Kundenfreundlich? Bekomme ich bei einer Behörde in z.B. Türkei oder Polen, Rumänien die Anträge in deutsch? Nein! Aber in Deutschland bekommen die Leute diese in Ihrer Sprache angeboten.

Ich finde es eher unfreundlich und arrogant, sich zu beklagen über sein Gastland. Dann kann man ja wieder abreisen. :D

Ich lebe selbst als Deutsche im Ausland seit Jahrzehnten. Ich habe also auch Erfahrungen in anderen Ländern machen können, wie man da mit uns "Ausländern" umgeht. Niemanden interessiert es auf einer Behörde ob man die Sprache kann, wer die nicht kann, muss sich für viel Geld einen Dolmetscher besorgen.

Auch bekommt man keine Soziale Hilfeleistung wenn man 3 Monate gearbeitet hatte und dann arbeitslos wird. In Deutschland aber bekommen alle EU Bürger diese. Wenn ich im Ausland nach 1 oder 2 Jahren Arbeit oder Selbstständigkeit arbeitslos werde, bekomme ich als Deutsche NICHTS! Ausländer in Deutschland jedoch erhalten dann Geld von deutschen Staat und Leute mit Kindern Kindergeld. Nicht wenige Zuwanderer nutzen dies in Deutschland aus.

Wenn man dann noch bedenkt, dass von den in Deutschland lebenden Menschen annähernd jede 5. Person einen Migrationshintergrund hat.
Von denen sicher viele Arbeitsplätze haben. Sollte man als Gats in einem Land nicht jammern, sondern sich entweder sprachlich gut ausdrücken können, oder dies lernen. Es ist vollkommen uninteressant, ob auch ein paar Bewohner des Landes in Ihrer eignen Sprache Fehler machen. Sicher wird man genug Analphabeten auch in der jeweiligen Heimat Eures Landes finden. Das hat aber nichts damit zu tun, das man schlecht gebildeten Menschen Arbeitsplätze nachwerfen muss. Denn auch ungebildete Deutsche die Ihre Sprache nicht beherrschen, haben große Probleme eine gute Arbeitsstelle zu finden.

Ich lebte in Spanien,Belgien,Österreich,Italien,Frankreich,Ungarn,Polen,Griechenland und Übersee. Niemand hat mir da die Türen aufgehalten. Was ich beruflich erreicht habe, habe ich meinem Fleiß zu verdanken und das ich es nicht noch wage in einem fremden Land in dem ich Gast bin, über die "angebliche" Unfreundlichkeit der Bewohner zu klagen.

Nach Deutschland kommen die meisten um dort Geld zu verdienen und es in Ihre Heimat zu tragen. Was dem Gast-Land ja auch nicht wirklich zuguten kommt.

Wenn einem die Deutschen nicht passen, dann muss man wieder abreisen, da einen sicher keiner zwingt da zubleiben. Auch muss man sich als Bewohner eines Landes nicht gefalle lassen, sich beschimpfen oder als negatives Volk darstellen zu lassen.

Deutschland ist "im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, aus denen Ausländer nach Deutschland kommen" ein sehr Gastfreundlicheres Land mit sehr angenehmen Sozialgesetzen.

Wenn die Einwohner und die Kultur der Deutschen so missfällt, muss man woanders ein Glück suchen. Ich gehe auch nicht in die Türkei und beklage mich dann in Foren über das Land und die Menschen und schreibe, die Türken sollen was von mir als Deutsche lernen. Damit würde ich mich sehr schnell, sehr unbeliebt in der Türkei machen.

Man muss nicht NPD-Mitglied, um so eine Antwort wie "banevabg" abgegeben hat, sein. Wer sich in Deutschland unwohl füllt, soll nach Polen oder anderes Land gehen. Weshalb bleiben so unzufriedene Migranten hier in Deutschland? Weil den nirgendwo so gut gehen würde wie hier.

Ja, da hast Du ganz recht, dass soviele Einwanderer u./oder Gastarbeiter u.ae. in Deutschland bleiben, auch wenn sie sich sehr ueber die Deutschen bzw. ueber Deutschland beklagen! Dasselbe gilt fuer viele die nach Amerika kommen als Einwanderer bzw. Gastarbeiter u.ae. Momentan bin ich immer noch in Amerika u. als Amerikanerin habe ich zwar einige Vorteile ueber z.B. illegale Imigranten oder " wannabe " Einwanderer/Gastarbeiter, will aber wenn moeglich in Deutschland zumindest studieren, falls es eine Chance gibt.
Nirgends auf der ganzen Erde ist das Leben perfekt aber soweit ich bisher herausfinden konnte, da gibt es gute sowohl als boshafte Menschen in jedem Land. Wichtig ist, dass man sich bemueht, einen guten Menschen zu sein und am besten weniger auf das Negative fixiert bleiben, stimmts?

Das sind immer die dümmsten Arrgumente die gerne als ausrede benutzt werden! Einfach nur billig und verlogen alles auf "Nazi"zu schieben, nur weil man keine Wahrheit ertragen kann!

Ich bin nicht sicher, ob Sie sich auf das, was ich geschrieben haben, Ihre Kritik beziehen wollen. Natuerlich gibt es Leute, die z. Nazis gehoeren, u. zwar wo ich wohne(Amerika) sowohl als auch in Deutschland und sicherlich sind die Nazis NICHT fuer alles Uebel im Lande verantwortlich, obwohl neuerdings hier in Amerika hat ein Typ, der zum KKK(KU KLUX KLAN--NAZI-Organisation amerikanischer Art!) gehoert, einige Leute die in der Naehe v. judischen Einrichtungen ermordet. Weil es fast ueberall derartig einfach ist sich ein Gewehr zu kaufen mit oder ohne Erlaubnis v. d. Staat, da werden oefters in verschiedenen Staedten v. Amerika Leute einfach erschossen oder ermordet, manchmal sogar von Kindern, die zufaellig ein Gewehr in deren Haenden bekommen haben! Sicherlich aber sind " Nazis " NICHT fuer alles Uebel im Lande verantwortlich.

Genau das ist das große Problem, dass man als deutscher gleich ein Nazi ist, wenn er mal ganz offen seine Meinung äußert. Egal was man schreibt. Ich könnte kotzen, wie sich manche Ausländer hier verhalten!!!

Hallo,
Ich selbst bin Deutscher, lebe in Deutschland und bin mit einer Ukrainerin verheiratet. Ich stimme mit "banevobg" voll überein. Meine Frau macht gerade einen Berufsvorbereitungskurs für soziale Berufe. Es ist faszinierend und erschreckend zugleich was sie mir von den anderen Teilnehmern so berichtet. Zusammengefaßt in etwa:
- alle Deutschen sind unfreundlich
- man (das Arbeitsamt) verlangt von ihnen deutsch zu lernen
- man kann hier keine vernünftigen Nahrungsmittel kaufen
- man bekommt zu wenig Geld....
Ich bekomme nicht mehr alle Beschwerden zusammen.
Meine Frau hat deutsche Freunde. Sie versucht allerdings auch mit den Deutschen in deutsch zu kommunizieren und ist den Deutschen gegenüber selbst immer freundlich. Sie behauptet immer die Detschen sind freundlich. Ich vermute einmal: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus"!
Das erlernen der deutschen Sprache ist sicher nicht jedermanns Sache, aber wenn ein Ausländer den Kurs vom deutschen Steuerzahler bezahlt bekommt und es herrscht nur absolutes Desinteresse am Erlernen der deutschen Sprache, ist dies für mich mehr als nur unverständlich. Um so verständlicher ist für mich die Reaktion der, ach so bösen, Deutschen. Ich kann es nachvollziehen, wenn ein Deutscher, der jeden Morgen um 5:00 Uhr aufsteht um pünktlich auf Arbeit zu sein und am Monatsende noch mit Hartz IV aufstockt, nicht erfreut ist, wenn seine Nachbarn nach 5 Jahren kein einziges Wort deutsch sprechen, keiner Arbeit nachgehen, aber sich ihren Urlaub in der Welt leisten können. Etwa 80% derjenigen im Kurs meiner Frau, gehen nur zu diesem Kurs, weil sie sonst eine Leistungskürzung zu befürchten haben.
Ich habe 10 Jahre in Berlin gelebt und mußte dort feststellen, dass ich als Deutscher in Deutschland vor Nichtdeutschen Angst haben mußte!!! Ich wurde als von Ausländern beschimpft und angefeindet. Wieso sprechen bestimmte Gruppen die in der 2. und 3. Generation schon in Deutschland leben kaum Deutsch?
Es wird, dies ist wirklich so(!), moniert, das die Bezüge, die die Ausländer erhalten, zu gering sind! Mir fällt auf Anhieb kein Land ein, das Ausländer überhaupt finanziert.
Ja, es ist sicher schwer für Ausländer hier einen Job zu finden. Aber ist es denn ein Verbrechen, wenn ein Arbeitgeber einen Deutschen bevorzugt? Wenn ein Ausländer hier arbeiten will muß er auch entsprechend besser sein. Wäre ich Arbeitgeber und ich hätte die Wahl zwischen zwei gleich guten Bewerbern, einem Deutschen und einem Ausländer, würde ich auch den Deutschen bevorzugen. Wir Leben in DEUTSCHLAND! Wenn ich hier meinen Job verliere kann ich nicht von einem anderen Staat verlangen mich durchzufüttern und mir einen Job zu verschaffen. Wem es hier nicht gefällt, wer sich nicht unseren Sitten und Gebräuchen anpassen will oder kann, dem steht es doch frei wieder in seine Heimat zurückzugehen. Warum aber bleiben die Nörgler alle hier, wenn es Ihnen so schlecht geht? Andererseits hat eine Muslima (nach außen durch ihre Kleidung auch als solche erkennbar) einen Praktikumsplatz in der Diakonie erhalten. Ob ein Priester in Soutane in einer Moschee arbeiten darf?
Um die Frage nach der Parteizugehörigkeit gleich zu beantworten, nein ich bin kein Mitglied der NPD und stehe ihr auch nicht nahe und werde sie auf keinen Fall wählen!
Noch eins, zu den Chancen als Ausländern in Deutschland. Man sehe sich einmal den Vorsitzenden der Grünen an, oder unseren Vizekanzler. Beides typische Deutsche!
Übrigens haben meine Frau und ich einen fast zwei Jahre dauernden Kampf hinter uns, damit sie nach Deutschland kommen konnte!
Sie erhält vom deutschen Staat keinen Cent. Die einzige Vergünstigung die wir erhalten ist das Kindergeld für die Tochter meiner Frau. Unsere Tochter konnte kein einziges Wort deutsch, nach 2,5 Jahren geht sie nun aufs Gymnasium und war die Beste in Deutsch in ihrer Klasse in der Grundschule. Meine Frau spricht noch nicht perfekt, insbesondere grammatikalisch. Wir reden allerdings nur noch deutsch, nachdem wir uns anfänglich nur in englisch verständigen konnten.
Ich denke auch ein Ausländer hier in Deutschland sollte weniger jammern, sondern erst einmal versuchen sich einzubringen. Ich kenne viele Ausländer (Russen, Kenianer, Kubaner....), aber ich habe KEINEN je jammern oder schlecht über Deutschland reden hören. Also doch "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus"?!

Hallo, Vielen Dank fuer das, was Sie geschrieben haben!
Meine Gedanken dazu:
Ich selbst bin Amerikanerin, moechte aber gerne zumindest in Deutschland studieren--noch nicht sicher ob ich dort arbeiten werde oder kann--habe immer noch mein Vati, der ueber 80 ist u. wohl nicht mehr groessere Reisen unternehmen wird--denke, aber, dass alle Auslaender, die in Deutschland wohnen moechten, unbedingt Deutsch lernen sollten um mit Deutschen kommunizieren zu koennen u. die Kultur besser verstehen zu koennen. Allerdings werden die meisten Auslaender, die Deutsch als Erwachsene lernen wahrscheinlich mit grammatikalischen Fehlern sprechen/schreiben. Als ich anfing Deutsch an eine amerikanische Uni zu lernen da war ich schon ueber 20 und die Gelegenheit Deutsch zu sprechen bzw. zu hoeren/ueben hier wo ich z.Zt. wohne ist leider viel zu selten.
Bzgl. Deutsche--Es gibt freundliche, liebenswuerdige sowohl als die relativ zurueckhaltende--genauso wie es bei d. Amerikaner(n). Es waere sicherlich einfacher fuer ein Auslaender/eine Auslaenderin Deutsche Freunde zu machen wenn er/sie bereit waere, Deutsch zu lernen u. zwar relativ fliessendes Deutsch. Hier in Amerika hilft es sehr Englisch bzw. Spanisch zu beherrschen je nachdem wo man/frau wohnt u. arbeitet obwohl Englisch immer noch " offiziel "/die Muttersprache sein soll. In Deutschland soll Deutsch die Muttersprache u. " offiziel " sein, nicht wahr? Also, heisst es dass es wichtig sogar noetig ist Deutsch zu lernen, sprechen, u. auch verstehen um Erfolg beim Studium sowohl als auch im Arbeitsplatz zu haben.
Wahrscheinlich bevorzuegen fast alle Laender ihre eigene Landsleute oder zumindest " European Community " Buerger, wenn es sich um die Suche nach Arbeit handelt. Hier in Amerika ist es so, dass hauptsaechlich amerikanische Staatsbuerger zuerst beruecksichtigt werden, wenn es sich um die Such nach Arbeit geht.
Natuerlich gibt es aber einige Stellen wofuer Auslaender mehr geeignet waeren z.B. Englisch-Lehrer-in/Uebersetzer-in u. Arabisch, usw. Lehrer-in wenn jemand mit Englisch bzw. Arabisch als Muttersprache gesucht wird, stimmts?
Was ich als relativ ungerecht finde, ist, dass Frauen mehr als das Doppelte bzgl. Krankenversicherung--Praemien/Beitraege als die Maenner, egal ob sie Auslaenderinnen oder nicht, sind!--zahlen muessen u. Studenten ueber 30 nicht mehr die viel billigere Krankenversicherung bekommen koennen.
Natuerlich sieht es aber in Amerika viel schlimmer aus weil zuviele Leute ueberhaupt keine Krankenversicherung haben oder sogar haben werden, auch nachdem " obamacare " oder d. " Affordable Care Act " im Jahre 2014 anfaengt und es gibt fuer die meisten auch nach 2014 keine " dental/vision " Krankenversicherung(en)!
Auslaender hier in Amerika lernen Englisch oder zumindest ihre Kinder lernen Englisch relativ schnell u. es gibt billige oder sogar kostenlose Kurse fast ueberall. D. Rassismus ist ganz unterschiedlich je nachdem wo man/frau wohnt u. je dunkler die Haut ist,sowohl als auch wie man/frau sich bekleidet(Je mehr Muslimisch--z.B. mit Kopftuch, usw. man sich anzieht/bekleidet, desto schlimmer in der Regel=d. Rassismus hier in Amerika obwohl es auch Staedte gibt wo es fast egal ist, wie man/frau sich anzieht/bekleidet.)Amerika ist aber nicht Deutschland u. Amerika hat immer noch viel Raum im vergleich mit Deutschland.
Hoffentlich habe ich Sie mit meinem langen Kommentar nicht zu sehr gelangweiligt,
-Chris

Hallo,zuerst moechte ich Ihre Frau sowohl als auch ihre Tochter gratulieren, dass sie beide innerhalb kurzerer Zeit so gute deutschkenntnissen durch das fleissige Studium sowohl als auch sicherlich weil sie beide sehr intelligent sind u. da freut es mich sehr, dass sie in Deutschland gute Erfahrungen gehabt haben! Sicherlich hat es denen auch viel geholfen, dass Sie sie ermuntert haben!
Schade aber, dass Sie selbst oefters etwas Negatives v. einigen Auslaendern bekommen haben bzgl. dass, was sie zu Ihnen gesagt haben u. da koennen viele von denen in Berlin kein Deutsch verstehen bzw. sprechen! Seit vielen Jahren bin ich nicht in Berlin gewesen, also da habe ich ueberhaupt nicht gewusst, dass das Leben dort so schwierig/unangenehm ist.
Obwohl ich in Amerika wohne, da gibt es auch VIELE Firmen, die fast ausschliesslich nur amerikanische Staatsbuerger unter deren Arbeitnehmer haben. Natuerlich gibt es auch einige illegale Arbeitnehmer bzw. Arbeiter und so etwas ist offiziel nicht erlaubt aber passiert trotzdem.Viele solche illegale Arbeitnehmer bzw. Arbeiter ohne eine Arbeitserlaubnis/sogenannte " green card " arbeiten in den Restaurants, Kneipen,Hotels u. auf Bauernhoefe bzw. in einigen groesseren Fabriken Amerikas. Selbstverstaendlich zuerst werden immer noch amerikanische Staatsbuerger oder zumindest diejenige, die anscheinend legale Arbeitserlaubnisse/" green cards " ueber Illegale, bevorzugt, aber da gaebe es sicherlich Mangel an notwendige Arbeitskraefte, falls die Illegale nicht eingestellt wurden. Manche, sogar viele v. den Illegalen u. sogar auch einigen v. denjenigen die Arbeitserlaubnisse/" green cards " besitzen, koennen nur ganz wenig wenn ueberhaupt etwas englisch sprechen, lesen, oder verstehen. Als relativ grosses Enwanderungsland da finden viele Auslaender in Amerika im vergleich z. Deutschland viel schneller eine Stelle auch wenn es hier immer noch d. Rassismus gibt u. wenn eine Person eine duenklere Haut hat sowohl als auch kaum oder sogar ueberhaupt nicht d. englische Sprache beherrscht, da ist das Leben je nachdem wo man wohnt/arbeitet, relative schwer.
Deutschland gehoert z. europaeischen Gemeinschaft u. da gibt es sicherlich viele Auslaender, die wohl deswegen relativ einfach einwandern koennen, stimmts?
Auch gibt es sicherlich Arbeit, die viele Deutsche ungern mach werden. In Amerika gibt es solche Arbeit--z.B. in der Altenpflege in vielen Krankenheimen/Alterheimen/Krankenhaeusern, sowohl als auch beim Bauernhof u. in einigen Industrien--Fabriken, wo viele Auslaender tuechtig arbeiten aber relativ wenig verdienen. So etwas wird sicherlich fuer viele Jahrzehnten immer noch die Lage sein in Deutschland sowohl als auch in Amerika. Selbstverstaendlich werden aber nicht unbedingt die Kinder u. Enkelkinder v. Auslaendern solche nicht gerade wuenschenwerte oder lukrative Arbeit leisten, aber da wird es sicherlich immer noch offene Stellen dafuer geben u. da muessen viele Auslaender irgendwo anfangen.
Sie haben aber Recht, dass " wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. "

gebe dir in allen Punkten vollkommen Recht.Mache tagtäglich die gleichen Erfahrungen..und das sage ich als Ausländerin die hier lebt, vom ersten Augenblick an fleißig Steuern bezahlt und die Freizügigkeit dieses Landes zu schätzen weiß!Also,jeder der hier etwas zu beanstanden hat kann gerne in seine Heimat zurück,denn ich kann es beim besten Willen nicht nachvollziehen wie jemand in einem Land leben kann obwohl er das Land "scheiße" findet..so hör ich es wort wörtlich ganz oft,vor allem von den Menschen die hier eh nur auf soziale Leistungen aus sind!!Da sollte man sich schämen und vor allem nicht wundern wenn Kritik kommt!Zu Recht,denn warum sollen die Menschen hier immer für andere arbeiten die nicht willens sind selber für ihr Leben zu sorgen!?
Und immer dieses Gejammere von wegen Benachteiligung nur weil man Ausländer ist.Es liegt immer an einem selbst was aus seinem Leben wird und wenn man wenig Interesse hat und zeigt dann muss man sich nicht wundern,dass man es im Alltag nicht immer einfach hat!

DANKE SEHR fuer das, was Sie geschrieben haben!
Einige Auslaender die in Deutschland wohnen, wissen ueberhaupt nicht, wie gut sie es haben, auch wenn sie KEINE Stelle haben!
Hier in Amerika da gibt es VIELE OBDACHLOSE, ARBEITSLOSE, u. Kranke die trotz " Obamacare " immer weiterhin KEINE Krankenversicherung haben werden! VIELE werden sich " Obamacare " oder irgendeine Krankenversicherung nicht leisten koennen, d. hohen Praemien wegen!Es gibt immer mehr geistesgestoerte u. aeltere Leute in Amerika u. die Krankenheime aka " nursing homes " sind viel zu teuer und trotzdem ueberfuellt. Familien koennen oder wollen oefters ihre aeltere, kranke Verwandten nicht helfen u.bemuehen sich deswegen sie in Altersheime oder Krankenheime abzuschieben auch wenn die Fuersorge dort oefters sehr schlecht ist. Wahrscheinlich ist es nicht viel anders in Deutschland, vor allem wenn man/frau sich kein sehr teures Krankenheim/Altersheim sich leisten kann. Obwohl ich noch relativ jung bin u. meine Gesundheit sowohl als auch die Gesundheit meiner Familie=relativ gut, da fangen wir schon in den letzten Jahren schon darueber nachzudenken bzw. zu planen fuer zukuenftige Aufenthalte, falls noetig, in Krankenheime bzw. Altersheime, denn wer weiss was passieren koennte wenn man/frau aelter wird? Diejenige die sich in Deutschland es so gut haben, sollen sich wirklich nicht beklagen, u. falls sie es weiterhin tun, dann sollten sie nach Amerika kommen--vor allem in Detroit, Michigan, Teile v. Philadelphia, Pennsylvania, Teile v. Chicago, Illinois, u. auch West Virginia mal fuer 1 Monat oder laenger wohnen! Es gibt SOVIEL MEHR obdachlose, arme, kranke, u. alte Leute hier in Amerika als in Deutschland u. auch viel MEHR Kriminalitaet! Man/frau soll DANKBAR sein in DEUTSCHLAND zu leben wo es noch viel Lebensqualitaet gibt!

Ich sehe es anders, man kann sich in Deutschland so gut anpassen wie man will,
man wird als Ausländer nicht ernst genommen bzw. man bleibt ein Außenseiter...
Egal wo man es versucht, Verein, Schule der Kinder, Fitnessstudio, Nachbarschaft, und noch schlimmer wenn man im Dorf wohnt..., Laufgruppe, Kurse, Firma, Arbeit, sogar im Supermarkt. Es reicht wenn man anderes aussieht um komisch angeguckt zu werden und vermieden zu werden. Ich habe keine andere Religion, Kultur oder Sitten, mein Uhrgrossvater war Schweizer, wir bezahlen Steuer wie es sich gehört, wir haben studiert, sprechen 3 Sprachen, aber das interessiert alles nicht. Ich rede von 18 Jahre Erfahrung, trotzdem bleibe ich hier, weil mein Mann und Sohn Deutsche sind. Und ich habe gelernt das beste draus zu machen und damit zu leben, obwohl ich es sehr traurig finde. Ich habe zum Teil sehr schlimme Erfahrungen gemacht. Ich schimpfe nicht über mein Gastland Deutschland, aber ich nenne die Sachen bei Namen, als Ausländer füllt man sich in Deutschland nicht erwünscht, egal wo und was man macht. Leider. Ich würde gerne was anderes sagen, aber so ist es nur Mal. Und bezüglich Sprachfehler, wir sind alle Menschen und ich kenne kein Deutsche, der fehlerfrei andere Sprache beherrscht... das ist unmöglich, auch nicht wenn man mit 2 Sprachen aufgewachsen ist... oder jahrelang in ein anderem Land wohnt... Man lernt immer was neues... sogar in dem eigenen Sprache

Wie traurig, dass Sie als intelligente Schweizerin, die mit einem deutschen Mann verheiratet sind, v. vielen Deutschen nicht akzeptiert werden! Ich bin auch ganz erstaunt, obwohl es in vielen Orten wo ich wohne--vor allem auch in kleineren Orten--Doerfer--auch manchmal passiert, dass Auslaender, egal ob sie Weisse, Schwarze, Asiaten, u.ae., ganz einfach als Aussenseiter fuer praktisch fuer immer gesehen werden u. nie akzeptiert werden. Normalerweise ist es so, dass es hier in Amerika viel mehr Toleranz fuer Weisse als fuer Schwarze oder Asiaten gibt, egal ob sie Auslaender oder amerikanische Staatsbuerger sind. Ja, im Jahre 2014 da gibt es IMMER NOCH d. Rassismus in Amerika!
Irgendwie find es aber nicht nur traurig sondern auch ganz erstaunlich, dass Sie als Schweizerin, die mit einem Deutschen verheiratet sind, nicht v. den meisten Deutschen ganz oder ueberhaupt akzeptiert werden! Vielleicht sind viele Deutschen einfach NEIDISCH, weil sie bloss zweisprachig und nicht dreisprachig sind?!? Ob die schweizerische Kultur sich so v. der deutschen Kultur unterschiedlich ist?!? Wie Schade, dass es so eine Ablehnung in Deutschland gibt! Ich zoegere mich, auch wenn ich doch so daran interessiert bin, in Deutschland z. studieren. Da weiss ich nicht ob ich auch eine solche, wenn sogar nicht viel schlimmere Ablehnung auch erfahren wuerde?!?
Hoffentlich kann es mehr Verstaendnis/groessere Akzeptanz in Deutschland aber auch in Amerika geben u. Menschen ueberall, egal wo sie hergekommen sind, werden nicht mehr schlecht oder als Fremde gegenueber behandelt werden! Es ist ein NEUES JAHR u. ich wuensche Ihnen u. Ihrer Familie ALLES GUTE!Moege jedes Jahr gluecklicher u. besser werden!

In einer Beziehung haben Sie sicher Recht: Behördengänge sind für Ausländer in Deutschland sicher einfacher, als Behördengänge für Deutsche im Ausland.
Aber auch in Ihrem Schreiben schwingt der Tenor mit, der für ausländische Mitbürger in unserem Land so typisch und verletzend ist und LEIDER von Deutschen immer wieder praktiziert wird: "wenn es euch nicht passt, dann geht doch wieder!"
Haben Sie es selbst nicht gemerkt? Wenn man das öfter hört - und in der Beziehung ist man hier auf menschlicher Ebene nicht gerade zimperlich, dann beginnen Hoffnungen zu schwinden, Vertrauen wird zerbrochen und am Ende steht nur noch Enttäuschung und Hass. Da nützt dann die freundliche Verkäuferin im Supermarkt auch nicht mehr viel.
Vielleicht sollten wir Deutschen weniger an unserer Rechtschreibung als an unseren guten Umgangsformen arbeiten. Egal, mit wem wir sprechen.

Hallo u. Danke fuer d. wunderbare Kommentar!
Ich habe einige Jahren in verschiedenen europaeischen sowohl als auch asiatischen Laendern gearbeitet bzw. studiert.
Ueberall habe ich relativ positive Erfahrungen bzgl. die Gastfreundschaft gehabt.
Nur als ich mit sehr begrenzten deutschkenntnissen zuerst in Nordrhein-Westfalen lebte, hatte ich vereinzelte negative Erfahrungen, hauptsaechlich weil ich sehr jung und unerfahren war, vor allem mit d. deutschen Sprache u. auch weil ich wohl Pech hatte in einem kleineren Ort mal wagte, d. Einkaufen zu erledigen, weiderum gesagt, mit sehr begrenzten deutschkenntnissen. 2 aeltere Deutsche draengten vor mir u. die Kassiererin tat so, als ob ich ueberhaupt nicht da war! Ich wusste damals ueberhaupt nicht was ich auf Deutsch sagen sollte, also schwieg ich u. z. Glueck draengte nicht die dritte Deutsche die hinter mir war, vor mir, obwohl she mich auch nicht anlaechelte. Niemand bat mir Hilfe an und die Kassiererin war auch schweigsam. Ich ging noch einmal dort hin um einzukaufen, aber da wartete ich bis es kaum jemand in der Schlange war u. es war nachdem ich 4 Monate in Deutschland gewohnt hatte u. ich mehr deutsche Worte, usw. gelernt hatte.
Obwohl ich einigermassen jetzt zumindest die Mittelstufe-Pruefungen an einer Uni bestand, da mache ich noch viele Rechtschreibungs-Fehler u. leider wo ich jetzt wohne gibt es keine Deutsche. Vielleicht kann ich eventuell deutsche " penpals " finden? Ich moechte nicht das was ich gelernt habe, vergessen! Momentan wohne ich in Amerika u. eines Tages moechte ich zumindest Deutschland besuchen, vielleicht sogar dort einen Sprachkursus belegen.
Ich habe in Deutschland hauptsaechlich in groesseren Staedten gearbeitet u. wie schon gesagt, z. Glueck ueberall positive Erlebnissen gehabt bis auf das, was in der kleineren Stadt in einem kleinen Laden passierte. Auch in Amerika u. in anderen Laendern z.B. China-- gibt es kleineren Staedten wo Fremde/Auslaender nicht immer so freundlich bedient werden, vor allem falls man/frau eine etwas dunklere Haut hat oder falls man/frau einen Akzent hat. D. Rassismus ist fast ueberall. Sicherlich ueber Zeit--vielleicht in den naechsten Jahrzehnten?--wird alles besser werden.
Es gibt anscheinend imnmer mehr Auslaender in Deutschland u. vielleicht die Mahrheit v. den Auslaendern sind dabei in Deutschland zu bleiben vor allem seitdem es die europaeische Gemeinschaft gibt. Viele Auslaender arbeiten in Deutschland u. da haben sie ihre Familien mitgebracht oder da schicken sie Geld zu ihren Familien. Sich nicht zu beklagen scheint unmoeglich zu sein, vor allem wenn es Rassismus u. Probleme gibt, auch wenn ein Auslaender/eine Auslaenderin nur kurzfristig in einem fremden Land wohnt, aber jede(r) sucht nach Wegen, die das Leben verbessern koennen, ob Gast, Gastarbeiter-in, Student-in, oder sonst jemand-en, auch in einem fremden Land u. sich niemals ueber etwas zu beklagen, wenn etwas tatsaechlich unrichtig ist, waere vielleicht etwas, das viele Asiaten tun--also da schweigen sie oefters oder da reden sie bloss in privat unter sich falls etwas schief oder nicht so richtig sei allerdings ganz selten oder ueberhaupt nicht, wenn sie in der Oeffentlichkeit sind u. vor allem nicht wenn sie Deutschen in ihrer Heimat begegnen sollten, auch wenn sie v. den Deutschen mal misshandelt oder nicht respektiert z.B. wie ich--v.einigen Deutschen ignoriert wurde--als ich einem kleineren Ort wo es einen kleinen Laden gab. Sicherlich sollte d. " Gast " sich nicht immer beklagen aber es koennte das Leben oder die Lebens-Qualitaet von d. Auslaendern sowohl als auch d. Deutschen manchmal verbessern, wenn sie darueber Bescheid wissen, was schief oder nicht so gut ist u. einiges koennte dann geaendert werden.
Viele Auslaender werden wohl Deutschland niemals verlassen u. die Anzahl v. vor allem deutsche Kinder ist sehr gering geworden. Es wollen anscheinend weniger deutsche Ehepaare mehr als 1 Kind oder vielleicht 2 Kinder u. es wird immer spaeter geheiratet. Also, ist es immer wichtiger, dass Deutsche d. vielen Auslaendern akzeptieren, ihre Klage sowohl als auch die gute Worte hoeren, u. dass alle, Deutsche u. Auslaender, sich bemuehen, eine hohe Lebensqualitaet fuer alle Bewohner Deutschlands zu gewaehrleisten, allerdings, ohne die deutsche Sprache u. Kultur zu verlieren!

Hast Du recht
„Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.

Deutschland ist aber kein Einwanderungsland u. hat viel weniger Raum als Amerika oder Kanada, also faende ich dass es wichtig waere, dass die Zahlen v. Einwanderer begrenzt sein sollten, ansonsten gibt es das Risiko, dass die deutsche Kultur sowohl als auch Sprache eventuell verloren gehen koennte, es sei denn, dass es Gesetze gibt, die es verlangen, dass alle Enwanderer ihre begleitende Familienanglieder inklusiv einigermassen fliessendes Deutsch beherrschen werden sollen--z.B.durch das Bestehen v. Sprachpruefungen, die nachweisen, dass zumindest die Mittelstufe bzgl. das Erlernen der deutschen Sprache erfolgreich erworben ist, innerhalb vielleicht 5-8 Jahren nachdem sie angekommen sind, vor allem falls sie auf Dauer in Deutschland bleiben wollen.
Bzgl. Amerika es hilft je nachdem wo man wohnt, einigermassen fliessendes Spanisch zu beherrschen obwohl Englisch offiziel die Muttersprache geblieben ist. Kanada hat 2 offizielle Sprachen--Englisch u. Franzoesisch. Wie schon gesagt, es gibt noch viel Raum u. Einwanderer sind immer noch z.T. willkommen in Amerika sowohl als auch Kanada, vor allem wenn sie gut ausgebildet sind u. zumindest einigermassen Englisch beherrschen. Die Begriffe " multicultural " sowohl als auch " diverse " sind in Amerika sowohl als auch Kanada sehr wichtig.

Du hast soooo recht! Ich glaube, du hast ziemlich genau das zusammenverfasst, was alle "Ausländer" (mit oder ohne den "richtigen" Pass) bezüglich ihren "Dasein" empfinden. Und die entsprechenden Diskriminierungen kann (leider!) auch nur ein "Ausländer" nachempfinden.
Finde ziemlich lustig und gleichzeitig naiv (um nicht als krass zu bezeichnen), gerade auf diese Seite, dass immer wieder ein typischer "Belehrender" erhebt grundschulmäßig den Zeigefinger bei jeder Schreibfehler. Ja... sonst würden sich mehr "Ausländer" zutrauen irgendwas zu schreiben :). Oder Deutschen.

Ja, die Grammatik soll weniger wichtig als Inhalt und auch koennen nicht alle Leute ihre Muttersprache immer ohne grammatische Fehler sprechen bzw. schreiben. Seitdem es die EG gibt, da hoert/sieht man sicherlich mehr u. mehr grammatische Fehler, aber dass macht das Leben mehr u. mehr interessant, stimmts?

Hallo, wenn es sich um unfreundliche Begegnungen seitens d. Deutschen, die Sie begegnet haben im Vergleich z. den Norweger, da habe ich eigentlich gehort, dass die Norweger relativ scheu u./oder unfreundlich Auslaendern gegenueber sind. Es kann sein, dass es nicht stimmt, weil ich bloss eine Woche in Norwegen war u. zwar bloss als " tourist " . Ich selbst habe als Auslaender in Deutschland gearbeitet sowohl als auch studiert u. wie ueberall z.B. in Amerika, China, die Schweiz, wo ich auch gearbeitet habe, da werden Sie unfreundliche Leute finden.
Neuerdings seitdem es schreckliche Toetungen, usw. v. ISIS/IS u. andere muslimische Terroristen, da sollten Sie sich nicht wundern, falls Sie mit Verdacht oder sonst was Negatives behandelt werden oder einfach ignoriert werden, als Auslaender. Viele Leute haben Angst v. d. Terrorismus.Deutschland wird fast wie ein Enwanderungsland mit den vielen Auslaendern, die aus d.europaeischen Gemeinschaft--Laendern sich ein neues Leben suchen u. in Deutschland bleiben um mehr Geld zu verdienen als sie in ihren eigenen Laendern koennten. Auch haben viele Auslaendern ihre Ehefrauen sowohl als auch oefters viele Kinder mitgebracht oder da sind sie alle bald nach Deutschland gekommen u. da haben sie sich so bekleidet wie sie in d. Heimat tun--verschleierte Frauen oder zumindest mit Kopftuechern u. lange Roecke sowohl als auch andere Merkmale, die fuer viele muslimische Frauen gewoehnlich sind. Ihre Deutschkenntnisse sind oft sehr begrenzt oder sie koennen kein Wort Deutsch verstehen. Anstattdessen sprechen sie Arabisch, Persisch, Tuerkisch, oder eine andere Fremdsprache, die v. den meisten Deutschen nicht verstanden wird.Mittlerweile haben viele Deutsche entweder keine Kinder oder bloss ein Kind oder zwei Kinder. In einigen Schulen werden es bald viel mehr auslaendische Kinder als deutsche Kinder geben. Es kann sein, dass so etwas die Zukunft d. deutschen Sprache sowohl als Kultur bedroht. Selbstverstaendlich werden manche Deutsche wohl etwas beaengstigt oder vielleicht misstrauische wenn sie vor allem muslimische Auslaender begegnen. Deutschland mit Amerika verglichen ist ein relativ kleines Land. Z.Zt. arbeite ich in Amerika u. auch in Amerika gibt es z.T. d. Angst sowohl als auch das Misstrauen vor d. muslimischen Auslaendern die allerdings noch nicht so zahlreich wie sie in Deutschland sind. Hauptsaechlich handelt es um d. Angst vor d. Terrorismus u. da sind z.Zt. fast alle Muslime " suspect " ISIS/IS Mitglieder zu sein oder d. Anhaengern v. anderen terroristische Gruppen. Wer weiss wie lange es freundliche Norweger geben wird bzgl. das, was Sie in Norwegen erfahren haben? Sollte es terroristische " acts " in Norwegen geben u. es sich um Muslime handeln, da koennten Muslime zumindest einige unfreundliche Gesichter unter d.Norweger auch sehen.Sicherlich wollen auch die Norweger ihre Sprache sowohl als auch ihre Kultur behalten u. wenn sie sich v. Aussenseitern bedroht fuehlen sollten, dann werden sie nach einiger Zeit wahrscheinlich nicht anders als viele Deutschen(oder Amerikanern auch) verhandeln bzw. reagieren, also d. Auslaendern, vor allem muslimischen Auslaendern nicht so freundlich gegenueber sein.

Standard-Ausrede mal wieder gegeben. Ein falscher Buchstabe und schon haben wir den Grund. Deutsche, hört wenigstens auf unsere Intelligenz ständig zu beleidigen. Ein wenig mehr Fantasie bei den AUSREDEN. BITTE.

Als Auslaender-in, fast egal wo Du wohnst, da wirst Du v. den Einheimischen beleidigt, obwohl manche Einheimischen werden es nur hinter Deinen Ruecken tun z.B. in Korea, Japan, oder Taiwan. Es hat etwas mit d. Kultur u. der Bildung d. Menschen, ob sie es direkt vor Dir oder hinter Deinen Ruecken etwas Negatives sagen bzw. schreiben. Deutsche sowohl als auch viele Amerikaner scheinen mehr direkt zu sein u. die Asiaten die vielleicht etwas mehr zurueckhaltend sowohl als auch hoefflicher sind, warden normalerweise Dich auf freundlicher Weise anlaecheln aber wenn sie unter sich sind, vielleicht sich wirklich lustig ueber Deine Grammatik--usw. Fehler machen u./oder irgendetwas ganz Fremdes, die sie gemerkt haben. Ich habe in Deutschland, in d. Schweiz, sowohl als auch in Asien gearbeitet bzw. studiert. Einfach war es nicht als Auslaenderin in verschiedenen Laendern zu sein, aber da hat es sich sicherlich gelohnt u. vielleicht werde ich einies Tages bevor ich pensioniert werde, zurueckkehren, nicht dass ich z.Zt. sicher bin, wo ich hingehen werde sowohl als wie lange ich dort bleiben werde. Wir Auslaender sollten weniger empfindlich sein, d.h. uns nicht so aergern, wenn die Einheimischen sich ueber uns mal lustig machen,wenn wir auf Dauer im Ausland erfolgreich werden wollen. Eigentlich machen einige v. uns auch ueber Auslaender die in unserer Heimat sind, lustig.

tu nicht so schlau please!!!

Ein Beispiel: ZITAT: Ja so ist es! Als ausländer muss du doppel so gut sein wie inländer, damit du gleiche chancen bekommen kannst!

Verbesserung:
Ja, so ist es! Als Ausländer musst Du doppelt so gut sein, wie die Inländer. Damit Du die gleichen Chancen bekommst.

Korrektur von mir:
Ja, so ist es! Als Ausländer musst Du doppelt so gut sein als die Inländer, damit Du die gleichen Chancen bekommst.
usw. usf....

Grins und Gruß

(bin Ausländerin, ziemlich lange in Deutschland und ziemlich lange arbeitslos (noch zmdst.)

Ich habe u.a. Germanistik studiert.
Obwohl ich in meiner Arbeit Experte bin und auch reichliche Berufserfahrung mitbringe, einen tollen Lebenslauf habe und interessante, fehlerfreie Anschreiben an die Firmen sende, kann ich seit mehreren Monaten keine Arbeit(die meinen Qualifikationen entspricht) finden. Why???

Fakt ist - Ausländer werden in Deutschland schlechter behandelt und das merke ich nicht nur bei der Jobsuche.

Sehr einfach. Weil du Germanistik studiertest...
Deutsch zu sprechen ist keine Kunst in Deutschland. Nach den solchen Studiengängen finden selbst Deutsche keine Arbeit.
Wenn du Informatiker wärest oder was technisches würden die Karten anders liegen.

Hallo, hier in Amerika sieht es auch so aus, als ob es viel zu wenige offene Stellen fuer Germanisten, Amerikanisten, Philosophen, u. viele andere Uni-Absolventen, die nicht etwas " technisches " z.B. Ingenieurwissenschaften/Mathematik u./oder Medizin bzw. Krankenpflege/Heilpraktiker/Sozialarbeit studiert/absolviert haben u. zwar nicht mit zumindest d. Magister oder sogar sich nicht mindestens mit einer Doktorarbeit absolviert haben! Allerdings gibt es oefters auch keine Stelle zumindest sofort nach d. Studium falls man/frau keine Berufserfahrung hat auch als Informatiker. Ich lebe seit laengerem in Amerika u. ueberlege ob ich vielleicht nach Europa oder moeglicherweise Asien wo ich frueher gute Stellen sowohl als auch ein relativ gutes Leben hatte, zurueckkehren sollte.

Ja, leider sieht es auch so in Amerika aus: Falls man/Frau Techniker-in/Ingeniuer-in oder z.B. Krankenpfleger/Krankenschwester/Arzt/Aerztin ist, dann gibt es ZAHLREICHE OFFENE Stellen, aber als Geiesteswissenschafler-in oder auch Sozialarbeiter-in u.ae. AUCH mit einem MAGISTERGRAD oder auch falls PROMOVIERT!--dann gaebe es WENIGE offene Stellen oder da wird man/Frau normalerweise viel STRESS bei der Arbeit haben und auch UNTERbezahlt! Es gibt einige Ausnahmen aber so sieht es hauptsaechlich hier in Amerika aus, wohl nicht viel anders als in Deutschland.

Verbesserung zur Verbesserung:
Ja, so ist es! Als Ausländer musst Du doppelt so gut sein als die Inländer, damit du die gleichen Chancen bekommst.

:D

Ich finde es schon etwas peinlich, dass du hier die Deutschkenntnisse von anderen verbessern willst, obwohl du selbst keine Ahnung von der Komma- und Zeichensetzung hast!
Ausserdem schreibt man "Fehlerfrei" (wie man es in deinem Text findet) klein, das ist ein Adjektiv! Na, im Fach Deutsch zeitweise einen Fensterplatz gehabt? ;)

Siehst du, es gibt eben auch viele Deutsche, die ihre Sprache nicht fehlerfrei beherrschen. Und das zieht sich durch fast alle Berufsbereiche: Von der Putzfrau bis zum Polizisten!
Ich würde da dann mal sagen: Chapeau an all jene, welche die Deutsche Sprache in kurzer Zeit so gut erlernt haben, auch wenn noch ein paar Fehler vorhanden sind. Das zeugt von Willen und Integrationsvermögen ... und DAS sind Fähigkeiten, die vermehrt zählen sollten!

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